Arlette Namiand - Autorin
Über Arlette Namiand

Arlette Namiand wurde 1950 in Lyon geboren. Sie arbeitete als Journalistin und Dramaturgin und kam über Reportagen zum Schreiben für die Bühne. Neben eigenen Stücken bearbeitet sie auch Filme, Romane und Erzählungen für die Bühne. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Regisseur Jean-Paul Wenzel, der viele ihrer Stücke inszenierte. Bei den gemeinsam erarbeiteten freien Produktionen, die in ganz Frankreich gastieren, zeichnet sie als Dramaturgin verantwortlich. Sie lebt als freie Schriftstellerin in Paris.
Aktuelle Pressemittlungen zum Autor Arlette Namiand
- 06. Juni 2013
Immer wenn es Nacht wird – Norddeutsche RundschauEindringliches Spiel mit schweren Bäuchen ITZEHOE "Ich habe Angst" - "Ich auch". Sie wiederholen es immer wieder, bestärken sich aber auch im ... mehr
- 12. Dezember 2004
Zerfetzte Eidechsen, brennende Kreuze – Generalanzeiger BonnEin französisches Kammer-Weltspiel wird in Bonn deutsch erstaufgeführt: Tintenaugen von Arlette Namiand Von Eva Schäfers Bonn. Du steckst nicht ... mehr
- 23. September 2000
Drei Mädchen an der Schwelle: In „Immer wenn es Nacht wird – MP-VB-SW Tageblatt"Immer wenn es Nacht wird" von Arlette Namiand aus dem Französischen von Anne-Marie Chatelier und Ulrike Hofmann Zur Deutschsprachigen ... mehr
Theaterstücke im Verlag

Immer wenn es Nacht wird, Arlette Namiand, 4D, ÖE, 15+
Schauspiel, Jugendstücke
Für drei Fünfzehnjährige steht die Welt auf dem Kopf weil der Schwerpunkt im Bauch sich nicht mehr leugnen lässt. Sie sind schwanger und die Nerven liegen blank.

Passionen, Arlette Namiand, 3D 3H
Schauspiel, Politik/Geschichte
Für Augusta ist die Befreiung Frankreichs 1944 vom Naziterror ein Trauma. Ihr Geliebter Hans ist deutscher Offizier und sie eine Kollaborateurin, der öffentlich die Haare geschoren werden.

Tintenaugen, Arlette Namiand, 2D 1H
Schauspiel
Zwei Schwestern sind aufeinander angewiesen; die eine ist blind, die andere beschreibt ihr was 'draußen' geschieht. Das Narrativ über die Welt und die Abhängigkeit voneinander führt zu Haß und Gewalt.