Annekatrin Schuch-Greiff - Autorin
Über Annekatrin Schuch-Greiff
Annekatrin Schuch-Greiff begann ihre Theaterlaufbahn am Theater ihrer Heimatstadt Zeitz als Assistentin in der Dramaturgie. Anschließend folgten Engagements als Regieassistentin am Landestheater Eisenach und den Städtischen Bühnen Münster, wo sie in mehreren Produktionen mit Dietrich Hilsdorf arbeitete. Ihr Regiedebüt gab sie am Theater Eisenach mit Telemanns „Pimpinone“.
Fasziniert von der Klarheit und Exaktheit der juristischen Sprache begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main, das sie 2003 mit Prädikatsexamen abschloss - nur um zum Theater zurückzukehren. Als Volljuristin zu arbeiten, war für sie kein Lebenskonzept, so entstanden noch während des Studiums weitere Regiearbeiten, darunter Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ und Grabbes „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“. Zudem arbeitete sie als freie Lektorin, Korrektorin und Redakteurin für diverse Frankfurter Verlage.
Seit 2005 ist sie als freie Regisseurin tätig, es entstanden etliche Produktionen, darunter:
2005 Eröffnungspremiere des Neuen Theaters Zeitz mit der Boulevardkomödie „Ein Mordssonntag“,
2009 Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ am Theater am Markt Eisenach,
2014 „Don Quixote“ als Schauspiel mit Musik von Telemann am Landestheater Eisenach,
2014 „Ladies Night“ mit einer Gefangenen-Theatergruppe in der JVA Tonna,
2015 Kafkas „Prozess“ am Neuen Theater Zeitz,
2018 Fontanes „Effi Briest“ am Neuen Theater Zeitz,
2017 „Malala – Ein starkes Mädchen“ am Theater Ansbach.
Von 2009 bis 2014 war sie als Pressereferentin und Dramaturgin am Landestheater Eisenach und von 2015 bis 2017 als Schauspieldramaturgin am Theater der Altmark Stendal tätig. Noch immer nutzt sie ihr juristisches Wissen um als akademische Ghostwriterin tätig zu sein. Mit „Malala – ein starkes Mädchen“ schrieb sie ihr erstes Jugendstück.
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