Effi Briest

Effi Briest, von Edith Ehrhardt

Effi Briest ist siebzehn, ein lebensfrohes, junges Mädchen, verträumt und naiv. Als die Eltern einen wohlhabenden Freund der Mutter als Bräutigam vorschlagen, stimmt sie ohne große Bedenken der Heirat zu – voller romantischer Ideen über die Liebe und das Leben im Wohlstand. Doch nichts kommt so, wie sie es sich erträumt hat. Effi kämpft mit ihrer aufsteigenden Angst. Zumal es in ihrem Haus spuckt... jedenfalls scheint es so.
Effi Briest ist eine Geschichte aus dem 19. Jahrhundert über Liebe, Sehnsucht, Glücksanspruch, Widersprüche und vor allem über ein junges Mädchen, das versucht, in einer fremden Welt ihren Platz zu finden. Aber auch eine moderne Geschichte über Gefühle und Widersprüche in einer Gesellschaft, die einen oft ratlos lässt. Die Spielfassung für zwei Schauspieler ist als mobile Produktion möglich und richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

Pressestimmen:
„Effi Briest als Frau von heute“ (SZ)
„Fontane abgestaubt ...zwinkernde Ironie zieht sich durch das ganze Stück...“ (NUZ)

  • 03. Juni 2011
    Theaterlabor Uni Münster

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