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Presse - Jörg Menke-Peitzmeyer
Spitzname Pelle – Stendaler Volksstimme
25. Oktober 2001
Zur Premiere durch das Theater der Altmark Stendal am 26.10.2001
Stendaler Volksstimme, 25.10.2001
„Folgen Sie Karl-Heinz Flessenkemper, den alle aber nur unter seinem Spitznamen Pelle kennen, in die Bayern-Kabine, unter die Dusche (natürlich nicht direkt) und ins Aktuelle Sportstudio. Nach dem Spiel lässt er mal raus, was man nach 523 Bundesligaspielen einfach mal sagen muss: über seinen Verein Bayern München, die Nationalelf, seine Gegenspieler (Diego Armando!) und über seine Rolle als Manndecker, der seinen Gegenspielern auf den Arsch kriecht und die schönsten Tore versaut.“
Manndecker Pelles Leben zwischen den Toren dieser Welt – Stendaler Volksstimme
24. Oktober 2001
Zur Premiere durch das Theater der Altmark Stendal am 26.10.2001
Stendaler Volksstimme, 24.10.2001
Manndecker Pelles Leben zwischen den Toren dieser Welt
„Im bürgerlichen Leben heißt er Karl-Heinz Flessenkämper, doch nicht nur Fans kennen ihn nur als „Pelle“. In 523 Bundesligaspielen hat er als Bayern-München-Kicker so manches erlebt, das er einfach erzählen muss. Ob über den Verein, die Nationalelf, seine Gegenspieler (Maradonna) oder seine Rolle als Manndecker – wenn Pelle erst einmal seine Erzählung beginnt, wird dies abendfüllend ...“
Altmark Zeitung, 29.10.2001
„Ein Märchen von der Traumwelt Bundesliga, von der (Alb-)Traumwelt Nationalmannschaft und von den Träumen bolzener Kids, die auf Hinterhöfen versuchen, mit einer Blechbüchse zwischen Wäschestangen zu treffen.
Karl-Heinz Flessenkemper (Jörg Menke-Peitzmeyer) alias „Pelle“ verkörpert den Bundesliga-Profi perfekt. „Der Manndecker“ ist ein Mini-Stück in drei Akten. Aber was der Zuschauer in einer Stunde von der ihm vertrauten, aber doch so fremden Fußballgötter-Welt erfährt, lässt ihn immer wieder staunen – und lachen. Denn Pelle ist ein wahrer Komiker.“
Glorreichen Erinnerungen an Duelle mit Maradonna – Berliner Zeitung
25. November 2000
Zur Aufführung in der Brotfabrik in Berlin am 25.11.2000
Berliner Zeitung, 25.11.2000
„Joachim Gerth vom Theater am Volkspark in Halle spielt den „Manndecker“ in dem gleichnamigen Stück von Jörg Menke-Peitzmeyer, mit dem er in der Brotfabrik gastiert.
Die Aufgabe des Manndeckers ist es, Tore zu verhindern, anstatt selber welche zu schießen. Er ist müde, an Leib und Seele, hat schmerzende Knie- und Hüftgelenke und würde längst aufhören, wären da nicht die glorreichen Erinnerungen an Duelle mit Maradonna.“