Presse
Presse nach Stücken
Presse nach Autoren
Weitere Informationen
Stück Details

MarlenePiaf
Ein musikalisches Kammerspiel
Von dem Aufstieg zweier schillernder Showgrößen und Ikonen ihrer Zeit spielt, singt und erzählt dieser szenische Bilderbogen.
Kategorien
- Schauspiel, Biographien, Stücke mit Musik
Autor
Zugeordnete Themen
- I shot John Lennon: Welt der Idole, Besessenheit und Fiktion
- Notorious RBG - Für was wir kämpfen: Unsere Stücke für starke Mädchen
- Unsterbliche Frauen: Unsere Stücke zum Muttertag
- Dreier machen glücklich: Unsere Stücke für die Besetzung 2+1
- Sieh mich an: Unsere Stücke zum 8. März
- Für was kämpfst Du: Unsere Stücke zum 100. Jubiläum des Frauenwahlrechts
- Nothing else matters - unsere Stücke mit Musik
- Wissenschaftlerin, Prostituierte, Coach, Todkranke, Heilige, Schneiderin, Mutter, Dragqueen, Braut, Künstlerin, Architektin, Managerin: Ein erneuter Anlauf zum 8. März
Alle Presseartikel
Presseartikel nach Stücke
Presse - MarlenePiaf von Edzard Schoppmann
Zwei Ikonen bekommen ein Bühnenstück – Schwäbische Zeitung
11. September 2014
Landestheater Dinkelsbühl spielt „Marlene Piaf“ ab Mittwoch, 17. September
Das Landestheater Dinkelsbühl zeigt in der Wintersaison das Stück „Marlene Piaf.
Dinkelsbühl. Das Landestheater Dinkelsbühl startet mit einem musikalischen Kammerspiel in die Winterspielzeit und präsentiert am Mittwoch, 17. September, um 20 Uhr im Theatersaal des Spitalhofs „Marlene Piaf“ von Edzard Schoppmann. Die Regie führt Jens Heuwinkel.
Marlene Piaf – zwei Leben, ein Theaterstück – zwischen Schauspiel und Chanson-Abend. Dieser szenische Bilderbogen spielt, singt und erzählt vom Aufstieg zweier schillernder Showgrößen und Ikonen ihrer Zeit. Marlene Piaf gleicht einem zuweilen wilden, dann wieder zärtlichen Tanz der Elemente – Schauspiel und Lieder wirbeln durcheinander, inspirieren sich gegenseitig und finden neu zusammen.
Marlene Dietrich und Edith Piaf treffen aufeinander, als beide bereits auf dem Olymp des Erfolges stehen. In enger Freundschaft miteinander verbunden. Waren sie immer gejagt und beobachtet von der Öffentlichkeit, oft zerstörerisch gegen sich selber und besaßen beide einen unbändigen Willen zum Erfolg. Ein bitter-schönes Theatervergnügen, das sich immer wieder aus unbeschwerter Höhe in plötzliche Falltüren in die Tiefen stürzt. Am Ende bleibt nur eins: Die Musik.