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Der Manndecker
Fußball-Profi Karl-Heinz Flessenkemper ist nur als “Pelle” bekannt, weil er als Manndecker seine Kontrahenten so gedeckt hat, dass kein Blatt Papier mehr zwischen sie passte.
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- Schauspiel, Komödien, Monolog
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Presseartikel nach Stücke
Presse - Der Manndecker von Jörg Menke-Peitzmeyer
Begeisterung auf allen Rängen – Neue Presse, Coburg, 10.06.06
10. Juni 2006
Aufführung "Der Manndecker" im Theater Coburg
Neue Presse, Coburg, 10.06.06
Begeisterung auf allen Rängen:
Das Coburger Landestheater bringt den Fußballmonolog "Der Mannndecker" von und mit Jörg Menke-Peitzmeyer auf die Bühne:
"So nah wie Pelle an den Mann ging das Coburger Landestheater mit dieser Prduktion ran an die Theater-Fans. Im Saal des Münchner Hofbräus durften Spieler und Zuschauer auf Tuchfühlung gehen.[...] Der dezidierte Fussballfan und aktive Spieler [Jörg Menke Peitzmeyer] hat mit "Der Manndecker" einen witzigen und stilistisch gelungenen Text geschrieben, den er mit Bravour zur Begeisterung der Zuschauer/innen in rund einer Stunde mit zwei kurzen Pausen in Szene setzte. Ein unterhaltsamer Abend, nicht nur für Fußballfans, der mit viel Beifall (und einer Mini-La-Ola) gefeiert wurde."
Traum vom trickreichen Künstler auf dem Rasen – Coburger Tageblatt
10. Juni 2006
"Der Manndecker" im Theater Coburg
Coburger Tageblatt, 10./11.06.06
"Der Manndecker", der ausdauernde Beifall des fach- wie sachkundigen Publikums beweist es, ist ein Stück mit reichlich Wiedererkennungs-Potential. [...] Dieser "Manndecker", der schon auf manchen bundesdeutschen Bühnen zu erleben war (jüngst auch am Bamberger ETA-Hoffmann-Theater) ist dabei gewiss nicht nur ein kurzweiliger Kultur-Tipp zu WM-Zeiten. Denn dieser "Manndecker" ist fraglos eine geschickt komponierte Hymne auf die heimlichen Helden in kurzen Hosen [...].
Zugleich aber ist dieser "Manndecker" auch generell ein Tipp für Theaterfans.Den dieser Abwehrrecke, der den Spielverderber geben muss (ein heimlicher Bruder im Geiste von Süskinds Kontrabassist), träumt eigentlich davon, auch einmal trickreicher Künstler auf dem Rasen sein zu dürfen. Und so, wie ihn Menke-Peitzmeyer spielt (ballgewandt und mit Gespür für die charakteristische Körpersprache der Spezies Fußballer) wird aus diesem Monodram ein tadellos unterhaltsamer Abend nicht nur für Fußballfans."
Ein Märchen von der Traumwelt Bundesliga – Altmark Zeitung
29. Oktober 2001
Zur Premiere durch das Theater der Altmark Stendal am 26.10.2001
Altmark Zeitung, 29.10.2001
„Ein Märchen von der Traumwelt Bundesliga, von der (Alb-)Traumwelt Nationalmannschaft und von den Träumen bolzener Kids, die auf Hinterhöfen versuchen, mit einer Blechbüchse zwischen Wäschestangen zu treffen.
Karl-Heinz Flessenkemper (Jörg Menke-Peitzmeyer) alias „Pelle“ verkörpert den Bundesliga-Profi perfekt. „Der Manndecker“ ist ein Mini-Stück in drei Akten. Aber was der Zuschauer in einer Stunde von der ihm vertrauten, aber doch so fremden Fußballgötter-Welt erfährt, lässt ihn immer wieder staunen – und lachen. Denn Pelle ist ein wahrer Komiker.“