Durch die Corona-Krise werden gerade Menschen mit Demenz besonders verunsichert. Sie erfassen nicht, was passiert, warum niemand sie besucht. Corona verschlimmert die Einsamkeit und damit die Demenz rapide. Der Welt-Alzheimertag am 21. September 2020 stellt daher das Motto "Demenz - wir müssen reden!" in den Mittelpunkt. In diesem Sinne ist die Szenische Lesung Die Akte Auguste D. von der Stadt Leipzig eingeladen worden und wird am 24. September 2020 in der Stadtbibliothek präsentiert; samt anschließender Diskussionsrunde.
Die Lesung leistet einen Beitrag zur Aufklärung über das Krankheitsbild und das Empfinden von Erkrankten wie Angehörigen. Grundlage des Textes sind die aufgezeichneten Gespräche, die der Hirnforscher Dr. Alois Alzheimer mit Auguste Deter 1901 geführt hat.
Die Akte Auguste D.
Bühnenfassung von Ulrike Hofmann
nach der Biografie "Alzheimer" von Konrad und Ulrike Maurer
Dauer 60 Minuten, Gespräch im Anschluß.
Es lesen Ulrike Hofmann und Basil Dorn.
Die Lesung leistet einen Beitrag zur Aufklärung über das Krankheitsbild und das Empfinden von Erkrankten wie Angehörigen. Grundlage des Textes sind die aufgezeichneten Gespräche, die der Hirnforscher Dr. Alois Alzheimer mit Auguste Deter 1901 geführt hat.
Die Akte Auguste D.
Bühnenfassung von Ulrike Hofmann
nach der Biografie "Alzheimer" von Konrad und Ulrike Maurer
Dauer 60 Minuten, Gespräch im Anschluß.
Es lesen Ulrike Hofmann und Basil Dorn.