Das erfolgreiche Solo von Jörg Menke-Peitzmeyer Miriam, ganz in Schwarz erlebte die gefeierte Premiere am 18. September 2020 am Kammertheater Der Kleine Bühnenboden in Münster in der Regie von Franz Bernhard Schrewe. Es spielte Petra Liebl.
Das Solo mit schwarzem Humor über die individuelle Sinnsuche einer jungen Frau ist im Theater wie im Klassenzimmer spielbar:
Miriam hat eine ungewöhnliche, skurrile Passion. Sie geht zu fremden Beerdigungen, mischt sich unter die Trauernden, singt und weint manchmal mit. Sie kennt niemanden, doch wenn sie Verwandte und Freunde beobachtet, weiß sie, ob der Verstorbene geliebt wurde oder nicht - und zieht überhaupt erstaunliche Schlüsse über das Leben.
"Trotz schwarzen Humors und loser Sprüche gibt das Stück Anlass zum Nachdenken über das Leben im Angesicht des Todes, über Zuneigung und Beziehungen und das, worauf es wirklich ankommt. [...] Und wenn sie [Miriam] das Publikum einlädt, mit zur nächsten Beerdigung zu kommen, macht sie noch einmal neugierig und lässt die Zuschauer gut unterhalten und gleichzeitig nachdenklich zurück. Eigentlich ist sie ein weiblicher Harold ohne Maude, die dem Tod ins Auge sehen kann, statt ihn zu verschweigen. Das Bewusstsein um die Endlichkeit des Lebens schafft eine größere Intensität." Westfälische Nachrichten
Miriam, ganz in Schwarz
von Jörg Menke-Peitzmeyer
1D | 14+
Das Solo mit schwarzem Humor über die individuelle Sinnsuche einer jungen Frau ist im Theater wie im Klassenzimmer spielbar:
Miriam hat eine ungewöhnliche, skurrile Passion. Sie geht zu fremden Beerdigungen, mischt sich unter die Trauernden, singt und weint manchmal mit. Sie kennt niemanden, doch wenn sie Verwandte und Freunde beobachtet, weiß sie, ob der Verstorbene geliebt wurde oder nicht - und zieht überhaupt erstaunliche Schlüsse über das Leben.
"Trotz schwarzen Humors und loser Sprüche gibt das Stück Anlass zum Nachdenken über das Leben im Angesicht des Todes, über Zuneigung und Beziehungen und das, worauf es wirklich ankommt. [...] Und wenn sie [Miriam] das Publikum einlädt, mit zur nächsten Beerdigung zu kommen, macht sie noch einmal neugierig und lässt die Zuschauer gut unterhalten und gleichzeitig nachdenklich zurück. Eigentlich ist sie ein weiblicher Harold ohne Maude, die dem Tod ins Auge sehen kann, statt ihn zu verschweigen. Das Bewusstsein um die Endlichkeit des Lebens schafft eine größere Intensität." Westfälische Nachrichten
Miriam, ganz in Schwarz
von Jörg Menke-Peitzmeyer
1D | 14+