Die Weiße Rose - lebt

Die Weiße Rose - lebt, von Günther Breden

Zwei Schüler treffen sich, um ein Theaterstück zu proben. Sie wollen etwas gegen den spürbaren Rechtsruck an ihrer Schule tun, der im Zuge der Umbenennung der Schule in „Geschwister-Scholl-Schule“ spürbar geworden ist.

Sophie hat die wahre Geschichte ihrer Namensvetterin Sophie Scholl und ihres Bruders Hans Scholl nachgespürt und ein Stück geschrieben über die letzten Minuten der beiden Protagonisten der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“. Nun sucht sie Mitspieler. Ihr Mitschüler Manni ist dabei – doch scheint er mehr an Sophie interessiert als an der Geschichte, außerdem hat er Bedenken: "Diesen alten Rotz will doch keiner hören."

Doch Sophie entdeckt während des Spiels immer wieder Parallelen zur Gegenwart und erzählt einfach und doch eindringlich authentisch die Geschichte der „Weißen Rose“.

Ein aktuelles Stück, das zum Teil auf den Briefen und Aufzeichnungen der Geschwister Scholl basiert, über Wachsamkeit, Mut und Engagement in der Schule.

  • 15. Juni 2021
    Krefeld
    Regie: Silvia Behnke und Maren Gambusch
  • 05. November 2020
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden
    Regie: Sophie Pompe

    In der Gutenbergschule Wiesbaden.

  • 15. Oktober 2018
    Theater im Viertel-Studiotheater e.V.
    Regie: Dieter Desgranges
  • 23. April 2017
    tik - theater im Keller, Andernach
  • 07. Februar 2014
    Stadttheater Bremerhaven, Schulzentrum Geschwister Scholl
    Regie: Jessica Glause
  • 14. Mai 2007
    piccolo Theater, Cottbus
    Regie: Günther Breden
    UA (Uraufführung)


    Foto: Michael Helbig, D: Hauke Grewe, Maria Schneider

     

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